Wir Kandidatinnen und Kandidaten stellen uns vor (3)
In den nächsten Tagen und Wochen vor der Wahl stellen wir uns Ihnen mit ein paar persönlichen Worten vor. Somit können Sie sich schon vor unseren Kandidatenvorstellungen in Grantschen, Wimmental, Gellmersbach und Weinsberg mehr als nur ein Bild von uns machen….
Wir freuen uns jedoch auf die persönliche Begegnung mit Ihnen!
Heute stellen sich vor: Elke Riekher, Monika Mähner und Heinz Nitsche
Ich bin seit 30 Jahren Weinsbergerin, habe 1984 meinen Mann, einen Ur-Weinsberger geheiratet. Wir betreiben zusammen das Konditorei Cafe Dorsch am Marktplatz in Weinsberg, haben 3 nun erwachsene Kinder und 4 Enkel. Weinsberg und seine Geschichte ist mir liebe Heimat geworden.
Als Geschäftsfrau und engagierte Mutter hatte und habe ich viel Kontakt mit Menschen, Einheimischen und Fremden, lerne deren Probleme, Eindrücke und Meinungen kennen. Ich habe erlebt wie sich Weinsberg und die Menschen im Laufe der Zeit gewandelt haben. Das Wissen, diese Erfahrungen daraus und eigene neue Ideen habe ich seit Jahren durch aktive Mitarbeit in verschiedenen Arbeitskreisen Stadtmarketing, – Tourismus, Gewerbeverein einbringen können. Dies möchte ich nun gerne auch als Stadträtin tun, um Weinsberg auch in Zukunft liebens- und lebenswert zu erhalten.
Elke Riekher
Seit ich denken kann, lebe und arbeite ich am „Fuße der Weibertreu“.
Mein Leben ist geprägt von dem Arbeiten mit der Natur (25 Jahre Floristmeisterin) und der Lehre, in Harmonie mit der Natur zu leben (10 Jahre Feng Shui Beraterin).
Als Bürgerin von Weinsberg wünsche ich mir mehr Gestaltung und weniger Verwaltung in allen Bereichen! Eine Gemeinde lebt nicht einzig durch ihre Infrastruktur, sondern insbesondere durch die Menschen, die sich in ihr finden.
Mein Wunsch: ein lebendiges und buntes Stadtbild, in dem sich Menschen wieder begegnen können. Wir sind dazu aufgefordert, den Rahmen dafür zu schaffen!
Die Weinsberger Geschichte verpflichtet uns, achtsam mit dem Herzen unserer Stadt umzugehen. Generationen vor uns haben dieser alten und schönen Stadt immer wieder neues Leben eingehaucht.
„Es gilt ein neues (altbewährtes) Bewusstsein für Weinsberg zu schaffen!“ Die Geschichte der „Treuen Weiber“ zeigt uns, wie das Zusammenspiel von Einsatzfreude und kreativem Denken zielführend sein kann.
„Ich bin“ Monika Mähner